Kantine der Extraklasse
Alfred-William Freeman verpflegt die SPIEGEL-Redaktion mit Leckereien
Alfred-William Freeman ist der Koch des Restaurants in der SPIEGEL-Redaktion. Mit einem gut durchstrukturierten System beköstigt er täglich 750 Gäste mit abwechslungsreichen Speisen – und das ganz ohne lange Wartezeiten und nerviges Anstehen. Sein Restaurant gilt somit als optimaler Treffpunkt für viele Mitarbeiter.
DER SPIEGEL ist ein weltweit vertriebenes deutsches Nachrichtenmagazin. Wöchentlich verkauft DER SPIEGEL 843.000 Exemplare – und ist somit das stärkste Nachrichtenmagazin in Europa. Mit wöchentlich 6,33 Millionen Lesern, hat DER SPIEGEL einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung. Außerdem kooperiert die SPIEGEL-Redaktion mit SPIEGEL-Online, einer reichweitenstarken deutschsprachigen Nachrichtenwebsite. Im Jahre 2011 bezog der Verlag in der HafenCity das SPIEGEL-Gebäude mit 1.200 Mitarbeitern.
Durch den Bau des neuen Sitzes der SPIEGEL-Redaktion auf der Ericusspitze in Hamburg, entstand auch eine neue Betriebsgastronomie mit 240 Sitzplätzen zuzüglich einer Terrasse, wo durchschnittlich 750 Tischgäste täglich die Speisenangebote und den Service in Anspruch nehmen.
Gästeorientierung wird bei Küchenchef Alfred-William Freeman groß geschrieben. Die Bestätigung bekommt er: mit täglich 1000 produzierten Essen, davon 750 für die Mitarbeiter des SPIEGEL und 200 Essen außer Haus für den Zeit-Verlag.
Freeman bietet mit seinem Team zum Frühstück und zum Abendessen jeweils ein Buffetangebot an. Zur Mittagszeit können die Mitarbeiter der SPIEGEL-Redaktion ins Restaurant gehen, bestellen und werden am Tisch bedient. Sie können aber auch über das Intranet bequem vom Arbeitsplatz aus bestellen und müssen so nicht lange auf ihr Essen warten. Des weiteren dient das Restaurant als wichtiger Treffpunkt für die Mitarbeiter, denn dort treffen sie sich zur gemeinsamen Mahlzeit.
Ein reichhaltiges Brunch-Buffet steht für die Mitarbeiter am Samstag und Sonntag bereit, sowie am Mittwoch ein Abendbuffet. Der ganze Vorgang geht ohne Geld – abgerechnet wird über die Personalnummer und am Monatsende wird verbucht. Somit ist eine schnelle Abwicklung garantiert – und Staus werden vermieden.