Warenkunde

Zunächst wurde der Bataviasalat als Mix aus Kopf- und Eisbergsalat nur in Frankreich gezüchtet. Da seine Blätter gekräuselt sind, wird der Bataviasalat auch als Kraussalat bezeichnet.

Der Bataviasalat stammt ursprünglich aus Frankreich. Mittlerweile wird er aber auch in Italien, der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland angebaut.

Vom Freiland gibt es Bataviasalat hauptsächlich von Juni bis in den Herbst. Aus dem Unterglas-Anbau ist er jedoch auch ganzjährig erhältlich.

Der Bataviasalat gehört wie der Kopfsalat zur Familie der Korbblüter. Die Korbblüter sind mit weltweit ca. 400 verschiedenen Arten die artenreichste Pflanzenfamilie. Den Bataviasalat gibt es sowohl mit grünen als auch mit roten Blättern. Er ist ein kopfbildender Salat, der von der Form her an Kopfsalat erinnert, von der Konsistenz jedoch eher an Eisbergsalat.

Der Bataviasalat ähnelt aufgrund seiner knackigen Konsistenz dem Eisbergsalat. Er schmeckt dabei etwas herzhafter als Kopfsalat. Es gibt ihn mit grünen und roten Blättern. Da seine Blätter gekräuselt sind, bezeichnet man den Bataviasalat auch als Kraussalat.

Durch seine bunten und gekräuselten Blätter eignet sich der Salat optimal zum Dekorieren. Auch aufgrund seiner Würze ist er sehr beliebt. Besonders von Vorteil ist, dass der Salat lange knackig bleibt, auch wenn er mit Dressing angerichtet wird.

Der Bataviasalat besteht zu 90 % aus Wasser. 100 g enthalten 21 Kalorien, 1,4 g Eiweiß, 0,3 g Fett, 2,8 g Kohlenhydrate und 0,2 g Ballaststoffe.

Sie können Bataviasalat nach Anbruch noch für etwa zwei bis fünf Tage in der Kühlung lagern. Wickeln Sie ihn einfach in ein feuchtes Küchentuch, damit er seinen Geschmack behält und nicht zu trocken wird. Der Salat sollte nicht zusammen mit Früchten gelagert werden, da er sonst schnell welk wird.

Beim Einkauf von Bataviasalat ist darauf zu achten, dass die Blätter frisch wirken.

Der Bataviasalat ist leider nicht sehr nährstoffreich, dafür aber kalorien- und fettarm. Die äußeren Blätter enthalten jedoch viel Vitamin C und können somit zur Stärkung des Immunsystems beitragen.