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Bubble Green Cocos Tea

Portionsgröße: 300 g 
  • 2,00 l
    Wasser
  • 40,0 g
    Grüner Tee in Beuteln
  • 50,0 g
    Matchapulver
  • 500 ml
    Kokosnussmilch
  • 80,0 g
    Kokosraspel
  • 300 g
    Crushed Ice

Wasser aufkochen, Grünen Tee Beuteln ins Wasser etwa 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee kalt stellen und anschließend mit Matcha und Kokosmilch verrühren. Kokosflocken bereitstellen Crushed Ice bereitstellen.

Zuckersirup

Portionsgröße: 20 g 
  • 100 ml
    Wasser
  • 50,0 g
    Zucker
  • 50,0 g
    brauner Rohrzucker
  • 10,0 g
    Vanillin Zucker

Der Zuckersirup ist für den Bubble Tea sehr wichtig, da die gekochten Tapioka-Perlen mit ihm benetzt werden und er dem Tee die Süße gibt. Durch eventuelle Beigabe von Geschmacksträgern, wie Säuren oder Gewürzen entsteht ein einzigartiger Geschmack.
Wasser mit dem weißen und braunen Zucker erhitzen, Vanillinzucker dazu geben und rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
Danach sollte das Zuckerwasser etwas köcheln, bis die Flüssigkeit sirupartig wird. Sirup abkühlen lassen.

Tapiokakugeln

Portionsgröße: 40 g 
  • 1,00 l
    Wasser
  • 100 g
    weiße Tapiokaperlen

Wasser aufkochen, Tapiokakugeln hineingeben und bei kleiner Hitze, beim vorsichtigen Rühren wachsweich kochen. Die Tapioka- Perlen und das Wasser sollten mindestens ein Verhältnis von 1:10 haben (1 Kg Tapioka-Perlen : 10 Liter Wasser).
Der hohe Wasseranteil ist sehr wichtig, da bei dem Kochvorgang sehr viel Stärke austritt und das Wasser sonst sehr schnell verdicken kann.

Die Perlen sind fertig, wenn sie außen weich und innen zäh sind. Man kann die Konsistenz mit Gummibärchen vergleichen.
Nach der Garzeit mit kalten klaren Wasser vorsichtig abspülen, um die überschüssige Stärke zu entfernen. Anschließend auf ein feines Sieb zum Abtropfen setzen und mit dem zuvor hergestellten Sirup bedecken.

Die Tapiokaperlen ein paar Stunden in dem Sirup kühlstellen, damit sie den Sirup aufnehmen können.

 

Nährwerte für das gesamte Rezept

Nährwertepro 100 gpro Portion
Kilojoule (kJ)273,6 kJ985,0 kJ
Kilokalorien (kcal)65,8 kcal237,0 kcal
Fett (g)4,2 g15,0 g
... davon gesättigte Fettsäuren (g)0,1 g0,3 g
Kohlenhydrate (g)5,9 g21,1 g
... davon Zucker (g)3,2 g11,6 g
Eiweiß (g)1,0 g3,7 g
Salz (g)0,0 g0,1 g

Lebensmittelinformations-Verordnung – was ist zu beachten?

Seit Dezember 2014 sind Verpflegungsbetriebe verpflichtet, ihre Tischgäste über Zutaten zu informieren, die allergische Symptome oder Unverträglichkeitsreaktionen auslösen können. Erfahren Sie, welche das sind und was Sie zu beachten haben ...

Lebensmittelinformations-Verordnung

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Kokosnuss 

Kokosnuss

Produktname: Dt.: Kokosnuss; engl.: coconut; frz.: noix de coco

Harte Schale, köstlicher Kern: Hat man erst einmal die Schale geknackt, verfeinert das zarte Fleisch der Kokosnuss die verschiedensten Speisen und sorgt so für Südseefeeling auf dem Teller!

Herkunft

Wo genau die ursprüngliche Heimat der Kokosnuss liegt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Die Früchte der Kokospalme können nämlich Tausende von Kilometern über die Meere treiben und trotzdem keimfähig bleiben.

Vermutlich stammt die Nuss von der tropischen Inselgruppe Melanesien, die im Stillen Ozean liegt. Andere Stimmen behaupten, sie käme aus Polynesien oder Malaysia. Sicher ist: Die Kokospalme mag tropisches Klima – in europäischen Breitengraden wächst sie nicht. Heute gibt es die größten Palmenplantagen in Afrika, Südamerika, Indien, auf den Philippinen und Sri Lanka.

Familie & Arten

Die Kokospalme oder Kokosnusspalme gehört zur Familie der Palmengewächse. Die Frucht des tropischen Baumes – wissenschaftlich Cocos nucifera genannt – ist botanisch gesehen übrigens gar keine Nuss, sondern eine Steinfrucht.

Merkmale

Als sogenannter Schopfbaum bildet die immergrüne Kokospalme mit einem verhältnismäßig dünnen, 20–25 m hohen Stamm keine Krone, sondern einen Schopf, der aus ca. 30 großen, gefiederten Blättern besteht. Diese werden 3–7 m lang.

Aus den verzweigten Blütenständen mit gelben weiblichen und männlichen Blüten werden später stabile Fruchtstände. Weil die Früchte in verschiedenen Entwicklungsstadien wachsen, lassen sich das ganze Jahr über die kopfgroßen, grünen, leicht dreieckigen Kokosnüsse ernten.

Die Kokosnuss besteht aus mehreren Schichten: Unter der ledrigen, wächsernen Außenhaut befindet sich eine dicke, braun-rote Faserschicht. Sie umschließt die harte, kugelförmige Frucht, die exportiert wird. Um Transportplatz zu sparen, werden die beiden äußeren Schichten nämlich gleich nach der Ernte entfernt. Die 5 mm dicke, braune Schale umschließt den eigentlichen Samen – das weiße Fruchtfleisch, das von einer rotbraunen Samenschale umhüllt ist. Der Hohlraum ist mit einer milchig-weißen Flüssigkeit gefüllt – dem Kokoswasser. Eine Kokosnuss mit Schale kann bis zu 2,5 kg schwer werden, der Kern der Frucht bringt bis zu 1 kg auf die Waage.

Verwendung

Frisches Kokosnussfleisch schmeckt nicht nur pur als Knabberei – gerieben oder gewürfelt bereichert es jeden Obstsalat, Puddings oder Cremes. Auch Kuchen, Torten und Eis werden mit der Kokosnuss zum Genuss.

Sogar herzhafte Speisen ergänzt die kugelige Steinfrucht perfekt. Wer es exotisch mag, paniert Fleisch, Fisch oder Gemüse mit Kokosraspeln. Als Zutat in exotischen Gemüse-Reis-Pfannen sind sie ebenfalls ein Gedicht. Zu einem aromatischen Curry gehört Kokosmilch unbedingt dazu, eine Kürbiskernsuppe wird damit besonders cremig. Kokoswasser kann die Basis für einen leckeren Cocktail oder eine exotische Sauce sein.

Übrigens: Kokosmilch, die aus dem Kokosfleisch gepresst wird, ist ein prima Ersatz für Menschen, die keine Kuhmilch vertragen; sie ergänzt zudem die vegane Küche perfekt.

Nährwerte

In ihren Herkunftsländern steht die Kokosnuss regelmäßig auf dem Speiseplan, weil sie so nahrhaft ist. Die Steinfrucht enthält vor allem viel pflanzliches Fett. Für eine Diät ist sie deshalb nur bedingt geeignet, trotzdem gilt sie als sehr gesund: 100 g Kokosnuss haben zwar etwa 350 Kalorien, dafür bringen sie aber auch 700 mg Linolsäure mit. Diese essentielle Fettsäure kann der Körper nicht selbst bilden und muss daher über die Nahrung aufgenommen werden.

100 g enthalten zudem wichtige Mineralstoffe – 380 mg Kalium, 95 mg Phosphor, 40 mg Magnesium, 35 mg Natrium und 20 mg Kalzium. Vitamin C, E und die der B-Gruppe sind ebenfalls in nennenswerten Mengen vorhanden.

Lagerung & Aufbewahrung

Die Kokosnuss mag es kühl und trocken – so bleibt sie ca. 2–3 Wochen frisch. Bei zu langer Lagerung trocknet sie allerdings aus und schmeckt nicht mehr. 

Qualität & Einkauf

Je frischer die Kokosnuss, desto mehr Kokoswasser enthält sie. Machen Sie also den Schütteltest: Gluckert es in der Steinfrucht ordentlich, können Sie getrost zugreifen.

Gesundheit & Wirkung

Die mittelkettigen Fettsäuren der Kokosnuss sind leicht verdaulich und beugen vielen Krankheiten vor. So schützen sie z.B. vor Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Außerdem liefern sie schnelle Energie, werden aber nur selten in den Fettdepots des Körpers eingelagert. Kokosnuss-Öl enthält nur das gesunde HDL-Cholesterin, das die Arterien und das Herz schützt, schädliches LDL-Cholesterin kommt gar nicht darin vor. Kokosmilch soll bei Akne helfen und die Schilddrüse bei einer Unterfunktion stimulieren.

Zucker 

Zucker

Produktname: Dt.: Zucker; engl.: sugar; frz.: sucre

Das weiße Gold ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Umso erstaunlicher, dass seine Karriere in Europa eigentlich erst von 200 Jahren begann ...

Geschichte

Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Honig das einzig süßende Mittel in Mitteleuropa. In den arabischen Ländern kannte man den aus Zuckerrohr hergestellten Zucker aber bereits seit dem 7. Jahrhundert n. Chr.. Durch die Kreuzzüge gelangte er nach Europa.

Dieser Zucker war allerdings eine Kostbarkeit. Er wurde nur für medizinische Zwecke genutzt. Erst durch die Herstellung aus den in Europa heimischen Rüben gewann der Zucker auch in unseren Breitengraden an Bedeutung.

Heute ist das ehemalige Luxusgut Massenware: Weltweit werden jährlich über 120 Millionen Tonnen Zucker produziert. Davon stammen ca. 60% aus Zuckerrohr und 40% aus Zuckerrüben.

Übrigens: Das Wort Zucker kommt ursprünglich aus dem Sanskrit-Wort „sarkara“. Das bedeutet so viel wie „süß“. Im arabischen Sprachraum wurde es mit sukkar übersetzt und gelangte von dort aus als Zucker in den europäischen Sprachraum.

Herkunft

Der Ur-Rohzucker wuchs auf Borneo. Dort wurde das Rohr vor allem zum Bau von Hütten und Zäunen eingesetzt. Man kaute es aber auch schon. Zuckerrohranbau wird heute in Australien, Brasilien, China, Hawaii, Indien, Indonesien, Japan, Java, Kuba, Mauritius, Puerto Rico und Südafrika betrieben.

Familie & Arten

Zucker ist eigentlich nur ein Oberbegriff für süße Saccharide und die Handelbezeichnung für Saccharose. Als Hauptquellen zur Herstellung dienen Zuckerrohr – Saccharum officinarum – und Zuckerrübe – Beta vulgaris. Das Angebot an Haushaltszucker umfasst verschiedene Sorten, die sich nach Reinheit, Bearbeitungsverfahren, Form und Farbe unterscheiden:

  • Zucker oder Weißzucker
  • Raffinierter Zucker, raffinierter Weißzucker oder Raffinade
  • Brauner Zucker
  • Vollzucker/Vollrohrzucker
  • Würfelzucker
  • Kandiszucker
  • Puderzucker
  • Hagelzucker
  • Gelierzucker
  • Einmachzucker
  • Vanillezucker und Vanillinzucker

Neben dem Haushaltszucker werden im Einzelhandel auch andere Zuckerarten angeboten. Das sind beispielsweise:

  • Traubenzucker, auch Glukose oder Dextrose genannt
  • Fruchtzucker, Fruktose
  • Milchzucker, Laktose
  • Isomaltose, Zweifachzucker aus Rübenzucker

Daneben gibt es noch Ahornsirup, Läuterzucker, Malzextrakt, Melasse und Rübenkraut, das zum Süßen von Speisen gebraucht wird.

Merkmale

Zuckerrohr ist eine bis zu 4 m hoch wachsende Pflanze. Die einzelnen Halme erreichen einen Durchmesser von etwa 5 cm. Die harte Wand der Grashalme ist außen glatt und hellbraun gefärbt. In regelmäßigen Abständen ist der Halm von so genannten Knoten unterbrochen, die wie eine Naht aussehen. Im Inneren sind die Halme faserig, aber saftig. Der Rohrzuckergehalt liegt zwischen 7 und 20%.

Die Zuckerrübe hingegen ist eine 2-jährige Pflanze, die im ersten Jahr den Rübenkörper ausbildet und im zweiten Jahr blüht. Sie bildet eine Blattrosette, die Wurzel verdickt sich zu einer Rübe. Die Blätter werden bis zu 30 cm lang. Im zweiten Jahr bildet sie einen ca. 1,5 m hohen Blütenstand mit 5-zähligen Blüten aus. Der höchste Zuckergehalt konzentriert sich im Mittelstück der Rübe. Je kühler das Klima, in dem die Zuckerrübe angebaut wird, umso höher ist ihr Zuckergehalt. Er beträgt bei ausgereiften Rüben ca. 17–20%.

Verwendung

Ohne Zucker geht es einfach nicht! Ob in Kaffee, Tee oder in köstlichen Desserts und Kuchen – auf Zucker können und wollen wir nicht verzichten. Sogar raffinierten Suppen und Gemüsegerichten gibt das weiße Gold den letzten Pfiff. Das süße Einlegen mit zuckerhaltiger Marinade macht Fleisch wunderbar zart – eine wahre Freude für den Gaumen!

Nährwerte

100 g Zucker enthalten 405 Kalorien und 99,8 g Kohlenhydrate, dafür aber auch kein Fett.

Lagerung & Aufbewahrung

Zucker ist ewig haltbar. Aus diesem Grund hat er auch kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Er sollte aber stets kühl und trocken in gut verschließbaren Behältern gelagert werden. Zucker nimmt nämlich gerne Fremdgerüche auf.

Qualität & Einkauf

Einwandfreier Zucker hat einen angenehmen, leicht sirupartigen Geschmack. Ist der Zucker feucht, riecht er muffig und neigt zur Bildung von Schimmel.

Gesundheit & Wirkung

Bis um 1500 n. Chr. galt Zucker bei uns vorwiegend als Arznei. Er wurde in Apotheken verkauft. Zucker aus Zuckerrohr gab es fast nur in den Küchen der Fürstenhäuser. Heute sollten wir Zucker wieder wie ein kostbares Gewürz in Maßen genießen und hinterher die Zähne putzen. Untergewichtige Menschen können durch Naschen zwischendurch manchmal leichter zunehmen, denn kleine Mengen Süßigkeiten wirken appetitanregend. Für alle, die empfindliche Knochen haben und an Osteoporose leiden, ist Zucker eher schädlich. Nach einer süßen Mahlzeit wird nämlich besonders viel Kalzium im Urin ausgeschieden.

Tapioka 

Tapioka

Produktname: Dt.: Tapioka; engl.: Tapioca; frz.: Tapioca

Der Klassiker aus Brasilien ist geschmacklich neutral. Er kann genau wie Stärke in mehreren Variationen verwendet werden. Tapioka gilt als echter Allrounder. Es wird in Brasilien als Grundnahrungsmittel verwendet und erobert langsam aber sicher auch die deutsche Küche.
Geschichte
Tapioka ist in Brasilien ein Grundnahrungsmittel und wird häufig in Form eines traditionellen Eierkuchens verzehrt. Die Sprache aus der das Wort Tapioka stammt, ist die ausgestorbene brasilianische Tupi-Sprache. Es sind bereits mehrere Varianten auf dem deutschen Markt erhältlich, dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Bubble-Teas.
Herkunft
Die Wurzel Maniok, aus der Tapioka hergestellt wird, wurde früher schon von den Mayas angebaut. Sie gedeiht ausschließlich unter tropischen Bedingungen. Maniokpflanzen können bis zu 5 Kilogramm schwer, 1 Meter lang und bis zu 20 Zentimeter dick werden.
Familie & Arten
Die Maniok-Pflanze gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse. Der Name dieser Familie entstand daraus, dass diese Pflanze bei Verletzung einen weißen Milchsaft absondert. Dabei handelt es sich um giftige Blausäure, die über die ganze Pflanze verteilt ist. Jedoch stellte man fest, dass die giftige Säure sich bei 150 °C zersetzt und bereits bei Temperaturen von 75 °C ihre Wirkung verliert.
Merkmale
Tapioka ist eine nahezu geschmacksneutrale Stärke. Sie wird meist in Form von kleinen Kügelchen und als dünne, getrocknete Flocken verarbeitet.
Verwendung
Tapioka dient in Brasilien als Grundnahrungsmittel. Es kann zum Andicken von Suppen, Saucen und Desserts dienen. In Deutschland sind vor allem die umstrittenen Bubble-Teas mit Tapioka-Perlen im Fokus der Medien geraten. In den USA und Großbritannien ist Tapiokapudding standardmäßig in jeder Kantine zu finden. Außerdem wird Tapioka in Amerika für Fladenbrote gebraucht, in Asien für Chips, Cakes, verschiedene Teige und ebenfalls als Bindemittel.
Nährwerte
100 g Tapiokamehl hat 349 Kalorien. Außerdem sind 84,9 g Kohlenhydrate, 0,2 g Fett, 0,6 g Eiweiß, 1,8 g Ballaststoffe und 3 mg Magnesium enthalten.
Lagerung & Aufbewahrung
Da Tapioka-Perlen sowie Mehl Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, sollte Tapioka nach dem Öffnen luftdicht und trocken aufbewahrt werden.
Qualität & Einkauf
In Deutschland erhält man Tapioka zum Großteil in der Form von kleinen Tapioka-Perlen, die einen Durchmesser von 1–3 Millimeter haben. Bisher wird Tapioka nur in speziellen Geschäften vertrieben, wie z. B. im Asialaden.
Gesundheit & Wirkung
Da es keine Allergene enthält und glutenfrei ist, ist es eine gute Alternative für Menschen die unter Glutenunverträglichkeit leiden. Bubble-Teas wird allerdings nachgesagt, dass sie gesundheitsgefährdend und dazu noch Dickmacher sind, was am hohen Zuckergehalt liegt. Daher werden sie zurzeit sehr kritisch betrachtet.