Entdecken Sie eine innovative und zukunftsfähige Lösung für altbekannte Probleme in der Gastronomie

Sprizz-Getränke

Ist Ihre Marge stark genug für das „Bottle-Neck“ des Sommers?

Insbesondere im Bankett-Bereich, bei Festivals oder auch bei mobilen Bars und allgemein bei hohem Kundenaufkommen und bei Personalmangel stellt der Sprizz in all seinen Formen zusätzlich zum Kosten- und Zeitaufwand eine logistische Schwierigkeit dar.   

Es ist Sommer, die Bar ist voll, die Luft ist warm und die Menschen sehnen sich nach einer erfrischenden Abkühlung. Natürlich ist der Sprizz als Aperitif einer der gefragtesten Sommer-Drinks und wird mit am häufigsten ausgeschenkt. Mit einer Vorbereitungszeit von durchschnittlich zwei bis drei Minuten im Gegensatz zu der Vorbereitungszeit eines Glases Wein aus der Flasche, die typischerweise 20 bis 30 Sekunden beträgt, kostet der Sprizz im Verhältnis mehr Zeit, also mehr Geld. Genauer gesagt: Die Zubereitung dieses Mischgetränks dauert etwa vier- bis sechsmal länger als das Einschenken eines Glases Wein. Dieser höhere Zeit- und Personalaufwand muss natürlich ausgeglichen werden. Ob Ihr Betrieb die Mehrkosten zum Beispiel durch die Marge oder durch höhere Profite bei anderen Produkten wieder ausgleicht, können Sie sicherlich leicht errechnen bzw. haben Sie vielleicht schon.  

Klar ist, dass der selbstgemixte Sprizz das Servicetempo verlangsamt und mitunter Frustration über dieses ineffiziente „Bottle-Neck“ aufkommen kann – auf Kunden- und Kundinnenseite sowie beim Personal. Bei großen Veranstaltungen kann es schon mal sein, dass die ersten Gäste ihren Aperitif bereits ausgetrunken haben, während andere Gäste noch auf ihr Getränk warten. Die Lösung: Recycelbare Einwegfässer, die den Ausschank beschleunigen.  

Ploykeg Nutzung im Restaurant

Moderne Probleme erfordern moderne Lösungen

Erinnern Sie sich noch an unser Plädoyer für die Bag-in-Box? Heute wollen wir Ihnen eine weitere, ebenfalls umweltbewusste, personalsparende, logistisch schlaue und damit kosteneffiziente Aufbewahrungs- und Ausschankmöglichkeit für Wein, Secco, Bier, Cocktails, Kaffee und Fruchtsaft näherbringen: Das recyclingfähige Einwegfass. 

Der Sprizz, bei CHEFS CULINAR der Più Sprizz genannt, kann daraus als fertig gemixter Drink schneller als ein Glas Wein aus der Flasche ausgeschenkt werden – ohne Qualitäts- und Geschmacksverlust. Er besteht aus einem italienischen Bitterlikör, Secco und Sodawasser.  

PolyKeg-Fässer sind recyclebar

Die Vorteile des Einwegfasses und wie Sie damit Ihre Marge maximieren

Der Keg ist pfandfrei – das bedeutet, dass er ganz einfach dem Recycling-Kreislauf zugeführt werden kann und nicht zurückgeführt werden muss. Die Vorteile davon sind vielfältig und äußerst kosteneffizient: Man spart die Rückführungskosten, die Lagerkosten und den Lagerplatz für die zurückgeführte Ware. Beim Lieferanten fällt die aufwendige Reinigung vor dem Wiedereinsatz weg, was sich ebenfalls positiv auf die Kosten auswirkt, und überhaupt spart man sich den Aufwand, dem Kunden das Pfand zu berechnen und wieder gutzuschreiben.

Weitere Vorteile ergeben sich direkt an der Bar: Bisher haben Sie in ca. zwei bis drei Minuten einen Sprizz zubereitet – mit dem Fass ist es in derselben Zeit möglich, ca. acht bis zwölf Sprizz in gleichbleibender Qualität auszugeben. Das entspricht einer Produktivitätssteigerung von etwa 1004%, was bedeutet, dass pro Minute ungefähr bis zu 10-mal mehr Drinks verkauft werden können als bei der herkömmlichen Zubereitung. Wenn Sie dazu noch Ihren Wein aus dem Einwegfass ausschenken, erhöht sich die Rate von ca. sieben Weingläsern in drei Minuten auf etwa fünfzehn bis sechzehn Gläser in drei Minuten, was einer Produktivitätssteigerung von über 200% entspricht, also mehr als der doppelten Geschwindigkeit.

Für die Handhabung sind keine ausgebildeten Barkeeper und Barkeeperinnen notwendig. Die Anschaffungs- und Herstellungskosten sind natürlich im Vergleich zu denen der einzelnen Komponenten geringer, was ebenfalls Ihre Gewinnspanne erhöht. Überdies ist der Keg platz- und gewichtsparend, da keine Flaschen verstaut oder getragen werden müssen und auch Bruch muss dank der Widerstandsfähigkeit von PET kaum eingerechnet werden.  

Polykeg Fässer zum Auseinanderbauen und Recyceln

Funktionsweise und Nachhaltigkeit

Die Bauweise ist ganz einfach: Ein Fass aus durchsichtigem Kunststoff steht auf einem Kunstofffuß und schließt oben mit einem Kunststoffgriff und einem Ventil ab. Je nach Modell liegt innen ein Kunststoffschlauch oder ein Saugrohr. Nach der Demontage in die einzelnen Bestandteile sind die Komponenten in der Recyclingtonne entsorgbar. Der Keg lässt sich mit dem Ventil, von dem es nach dem Baukastenprinzip verschiedene Varianten gibt, an eine bestehende Zapfanlage anschließen oder direkt mit einem Zapfhahn kombinieren. Die Produkte bleiben in einem ungeöffneten Fass ca. neun Monate lang frisch. Bestellbar sind Gebinde mit einem Volumen von zwölf bis dreißig Litern, wobei die Fässer maximal 1,5 Kilogramm Leergewicht haben.

Natürlich ist ein Einwegbehälter weniger nachhaltig als ein Mehrwegfass, dennoch hat dieses Produkt bei verantwortungsbewusster Mülltrennung das Adjektiv „nachhaltig“ verdient: Die einzelnen Komponenten sind nicht nur recycelbar, sondern der leichtgewichtige und effizient designte Keg spart auch im Transport CO2 und in der Lagerung Platz ein.  

Piu Spritz aus dem Fass

Ein Fass mit Zukunft

Der recyclingfähige Keg zum einmaligen Gebrauch ist mehr als nur eine Alternative zu den herkömmlichen Gebinden – er ist ein Vorbote der Zukunft der Gastronomie, wo Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität Hand in Hand gehen.

Bisher führen wir bei CHEFS CULINAR nur den Più Sprizz aus dem Einweg-Fass, aber die Sortimentserweiterung wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.